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Tube Combo Amplifier for Electric Guitar

  • One channel
  • Power: 10 watts
  • Preamp tubes: Two ECC83 (12AX7)
  • Power tubes: Two EL84
  • Speaker configuration: One 12" Celestion G12M-16 Greenback 16 ohm
  • Top boost channel: Volume, Treble, Bass
  • Reverb level
  • Master volume
  • Two 6.3 mm jack inputs: High input / low input
  • Switch: On / Off
  • Dimensions (W x D x H): 530 x 243 x 474 mm
  • Weight: 16.4 kg
  • Colour: Black
  • Tillgänglig sedan Juli 2025
  • Artikelnummer 617379
  • försäljningsenhet 1 Styck
  • Powerrate in W 10 W
  • Speaker size 1x 12"
  • Power Amp Tubes EL84
  • Channels 1
  • Reverb Yes
  • External FX Loop Yes
  • Recording Output No
  • MIDI Interface No
  • Connection for External Speaker Yes
  • Headphone connection No
  • Footswitch connection Yes
  • Incl. Footswitch No
  • Weight in kg 16,4 kg
15 090 kr
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Superbe Son Vox en version transportable
tof38 16.09.2025
Puissance raisonnable pour la maison; Très bon Top-Boost vintage, grande dynamique et définition de chaque notes impressionnante; cet ampli a juste ce qu'il faut; reverbe, boucle d'effet, master volume, sortie externe. le super son légendaire VOX. je ne regrette pas mon achat même s'il n'est pas donné. c'est l'Ampli d'une vie
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Gut, besser, Handwired
Dude1103 15.10.2025
Ich besitze seit einigen Jahren den Vox AC10C1 und bin mit Amp sehr zufrieden gewesen.
Ich habe gehört, dass Vox eine "neue" Serie handgelöteter Verstärker herausbringt und habe aus Neugierde den AC10HWR bestellt, um in Erfahrung zu bringen, was es mit dem ominösen "handwired" Mythos auf sich hat und ob der Aufpreis zum C1 gerechtfertigt ist.
Lange Rede kurzer Sinn: nach 2 Minuten stand für mich fest, ja der bleibt !!

Warum ?
Hier stimmt nahezu alles.
Der HW ist einige CM größer und wirkt daher optisch erwachsener und ist gefühlt nur minimal schwerer als der C1. Richtig chic ist er auch. Die Lufteinlässe an der Oberseite sowie das kupferfarbene Bedienfeld mit den klassischen Chicken-Heads in schwarz machen was her und ja, er riecht auch gut.
Das Bedienfeld "steht kopf", wenn man vor dem Amp steht, beim C1 ist es andersherum, weshalb auch die Input-Regler nacht rechts wandern. Achja es gibt jetzt 2 Input-Regler, einen Low sowie einen High Input, die es ermöglichen, verschiedene Tonabnehmer-Systeme (Singlecoil, Humbucker) optimal klingen zu lassen und an den Output der Gitarre anzupassen.
Insgesamt wirkt er optisch hochwertiger als der C1, was man bei dem Preis auch erwartet.
Optik schön und gut, aber was sagt der Klang.
Telecaster angestöpselt und paar Minuten gewartet, bis die Röhren vorgeheizt sind. Es gibt keinerlei Brum-Geräusche, der Amp ist absolut lautlos... herrlich.
Ich habe einen G-dur gegriffen und war verblüfft und absolut begeistert. Das sind doch Welten, die hier zwischen dem C1 und dem HWR liegen. Nach 2 weiteren Akkorden wusste ich, dass er bei mir bleibt.
Der Klang ist eine Offenbarung. Jeder Nuance ist zu hören und wird derart präsent dargestellt ... einfach nur ein Ohrenschmaus.
Der Master-Regler ist um Welten besser als in meinem C1. Ein angenehmnes "Bedroom-Level" zu erreichen ist hier ein Kinderspiel, beim C1 war es deutlich schwieriger. Daher geht der Gain-Regler auch in deutlich höhere Regionen und erzeugt problemlos das achso oft erwähnten "Edge-of-breakup" Niveau.
Overdrives wie RAT, OCD, AT+ oder auch ein Fuzz nimmt er dankend an und klingt einfach nur sensationell.
Modulationspedale wie Chorus, Delay und Reverb habe ich in den FX-Loop gehängt, was auch problemlos funktioniert und toll klingt.
Achja ich schrieb ja "nahezu alles" - warum nur nahezu?
Der verbaute Spring-Reverb ist ziemlich dezent. Auf voller Stufe ist er wahrnehmbar aber immer noch ziemlich dezent. Richtiger Surf-Sound ala "wipe-out" sind hier schwer möglich.
Kein Vergleich mit einem Fender-Amp, wo gefühlt das Reverb auf Stufe 4 bereits zu intensiv sein kann.
Da ich jedoch eh auf Plate-Reverb stehe, hängt bei mir ein RV-6 im FX-Loop. Wer jedoch ein richtig intensives Reverb im Amp erwartet, wird hier vermutlich nicht glücklich.
Wenn man noch etwas negatives finden möchte, dann vielleicht die Tatsache, dass ein Tausch des Lautsprechers aufgrund der vorm LS verbauten Röhren erschwert bzw. eingeschränkt wird.
Für mich klingt der verbaute Celestion G12M Greenback jedoch grandios, sodass ich keinen Grund habe, den LS zu wechseln.
Im Vergleich zum C1 fühlt es sich so an, als ob man das Tuch vorm Lautsprecher wegzieht und alles offener, direkter… einfach erwachsener klingt.
Die Rückseite vom Amp ist beim Handwired offen gestaltet bzw. wird durch ein schwarzes Gitter abgedeckt.
Kritiker sagen, dass der AC10 für die Heimanwendung zu laut und für die Bühne zu leise ist.
Dem kann ich hier nur widersprechen. Er kann wie erwähnt leicht auf ein angenehmes, nachbarschaftsfreundliches Level gefahren werden, kann auch aber richtig laut und sich gegen einen „normalen“ Drummer durchsetzen, was der AC4 vermutlich nicht schafft.

Für mich der perfekte Verstärker.
Ja, er ist teuer aber wie heißt es so schön. „Das letzte Hemd hat keine Taschen“, weshalb ich ihn mir gegönnt habe.

Wer mit dem C1 zufrieden war und nicht jeden Cent 2x umdrehen muss, wird vom Handwired sicher begeistert sein und sollte den AC10HWR unbedingt mal testen.
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