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Synthesiser

  • With sound generation from the UltraNova synth
  • 37 Velocity sensitive keys
  • Up to 18x polyphony
  • Mono-timbral
  • 256 Presets
  • Saves up to 512 patches
  • 5 Effects per patch
  • VocalTune- and classic vocoder effects
  • 12-Band vocoder
  • Arpeggiator with 33 patterns
  • Chord function
  • LCD
  • Patch Select knob
  • Pitch and Modulation wheel
  • Dimensions (W x H x D): 560 x 75 x 250 mm
  • Weight: 2.52 kg
  • Incl. Gooseneck microphone and Xcite+ software bundle
  • Suitable cases: Article 389913 and Art. 492946 (both not included)

Connections:

  • Audio input: 6.3 mm jack
  • Line output: 2x 6.3 mm jack (stereo L/R)
  • MIDI input and output
  • USB
  • Headphone output
  • XLR Mic input for dynamic microphones
  • Tillgänglig sedan Oktober 2012
  • Artikelnummer 300043
  • försäljningsenhet 1 Styck
  • Number Of Keys 37
  • Touch-Sensitive Yes
  • Aftertouch No
  • Split Zones No
  • Modulation Wheel Yes
  • Number of simultaneous Voices 18
  • Sound Engine Virtual Analogue
  • MIDI interface 1x In, 1x Out
  • Storage Medium None
  • USB-port Yes
  • Effects Multieffect processor
  • Arpeggiator Yes
  • Number of Analog Outputs 2
  • Digital Output No
  • Display Yes
  • Pedal Connections Sustain
  • Dimensions 560 x 75 x 250 mm
  • Weight 2,5 kg
Även tillgänglig som fabriksny 4 222 kr
3 899 kr
Alla priser inklusive moms
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11 Kundbetyg

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Herausfordernde Kiste, die so richtig Spaß macht
Georg455 18.11.2012
Endlich mal wieder ein "echtes" Instrument, welches die Kreativität des Bedieners so richtig herausfordert.
Presets sind Presets sind Presets. Egal.

Der Spaß geht erst mit dem Schrauben los. Selbst ohne die erwartete Editorsoftware findet der kundige Schrauber sich problemlos zurecht. Das Manual hab ich noch nicht bemühen müssen. Alles ist logisch und durchdacht. Die Haptik ansprechend und die Verarbeitung für den Preis völlig ok.

Der Sound ist "Novation". Dünn ist er sicher nicht. Mit ein wenig Bastelei ergeben sich auch tiefgründigste Flächen, welche von den Novation-Programmierern ein wenig stiefmütterlich behandelt wurden.
Die ARPs laufen auch ohne Sync sauber im Tempo mit. Drone, Strange- und Weird-Sounds sind schnell gebastelt und kommen eindrucksvoll daher. Die Tastatur ist für "Mini" ok, dafür gibt's das ganze in Rucksackgröße. Ich hab ihn jetzt ein paarmal live gespielt und will schon nicht mehr ohne. Gerade hier zeigen die Features ihr Stärken.
Abzüge gibt's für den fehlenden TempoTAP (Wie kann man den in diesem Konzept auslassen???) und die etwas fickerige Tempoeinstellung, zwei Punkte, welche den Spaß auf der Bühne ein wenig schmälern.

Fazit: Vielleicht nix für den Einsteiger der einen "ich kann alles" sucht; sicher eine dicke Kaufempfehlung für den (live)Schrauber und alle, die verstärkt Spaß am "Selbermachen" haben.
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MiniNova wird die Herzen erobern!
Hartmut aus D. 23.11.2012
Lange war er angekündigt, zum Schluss auch noch in der Auslieferung verschoben, aber nun ist er endlich da, der neue Synthesizer von Novation. Der Preis stimmt, denn gegenüber seinen ähnlichen "Brüdern" mit 37 Minitasten hat er so einiges an Möglichkeiten mehr zu bieten und vor allem optisch ist es DER Hingucker!

Wer sich vorab diverse Videos in YouTube angesehen hat, wird vom eigentlichen Klang sehr angenehm überrrascht sein, Sound, der sich absolut sehen, ehmmm... hören lassen kann!

Schon bei der Verpackung hat man nicht gespart. So hat man zunächst eine neutrale Kartonhülle, aus der dann das eigentliche "Ahhh" zum Vorschein kommt. MiniNova mit USB-Kabel, ein Netzteil, das Vocoder-Mikrofon und ein recht dünnes Handbuch kommen sehr sorgsam verpackt ans Licht. Leider sucht man eine DVD mit Software vergeblich, dafür gibt es ein Kärtchen mit Code zum Download von Treibern, Handbuch als PDF und einem Software-Bundle, für den Käufer ohne Internet eine wahrscheinlich schmerzliche Erfahrung.

Belohnt wird man allerdings beim Anblick des MiniNova, obwohl es nicht so "blau" ist wie erwartet, kein Grund jedoch zum Meckern, denn bei der Anordnung der Bedienelemente ist alles übersichtlich und auch die Verarbeitung kann als wertig eingestuft werden.

Fazit: Der MiniNova ist ein weiterer "Synth-Zwerg", der es den bisherigen Mitbewerbern seiner Art und Preisklasse sicher nicht ganz leicht machen wird!
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P
Trotz des Namens nur in der Form "mini"
Philbert 11.11.2012
Ich besitze die MiniNova erst seit wenigen Tagen und habe ihr somit noch lange nicht komplett auf den Zahn fühlen können - daher hier meine ersten Eindrücke.

Bedienung: Typisch Minisynth eben, kleine Tasten (die sich aber vergleichsweise großartig spielen lassen), komplizierte (aber recht intuitive) Menüstruktur zum Soundschrauben, solide Bearbeitungsmatrix ganz rechts auf dem Panel und ein grooooßer Filterknopf (für Filter1-Cutoff) den man auch im Dunkeln mit Sonnenbrille gut findet. Gefällt mir insgesamt gut, wenn man sich nicht an den Minisynth-typischen Abstrichen stört.

Features: Habe mich letztendlich von ähnlichen Produkten (MicroKorg und Konsorten) abgewendet, weil ich mehr Stimmen in der Polyphonie brauchte. Ansonsten kann die MiniNova mit vergleichsweise vielen Features protzen, die alle gut bis sehr gut umgesetzt sind. Allein der Aufbau der Synthengine (siehe Liste oben) und die größtenteils hochwertigen Effekte fördern das kreative Soundschrauben.

Sound: Kann mich der Rezension auf Amazona.de nur anschließen - der Sound ist ein ganz großer Pluspunkt der MiniNova. Sofern man mit Klangsynthese umzugehen weiß, kann man mit ihr richtig zaubern - und das auf so ziemlich allen üblichen Gebieten (siehe dicker Genre/Sound-Drehknopf). An die Freiheit der modularen Welt kommt sie natürlich dennoch nicht ran, möchte sie aber auch gar nicht. Auch der Vocoder kann punkten, zumal das inkludierte Schwanenhalsmikro deutlich etwas hermacht. Im Großen und Ganzen ein eigener und toller Klang, dessen Möglichkeiten aber erst durch eigene Programmierung von Patches mithilfe der extensiven Möglichkeiten komplett entfaltet wird.

Verarbeitung: Hier war ich anfangs ein wenig enttäuscht. Auf den Bildern sieht das Frontpanel immer recht metallisch aus. Keine Spur davon, alles Plastik. Während das möglicherweise der Haltbarkeit zur Last fallen könnte, mindert es den optischen Eindruck zum Glück kaum. So wie es aussieht könnte man das Panel aber bei Bedarf leicht gegen ein selbstgemachtes austauschen. Leider leider leider hat die MiniNova einen Punkt der mir nicht gefällt: Alle Potikappen sitzen recht wacklig, und die Potis bieten unterschiedliche Drehwiderstände. Während man sich an letzteres gewöhnen kann, habe ich trotzdem bei jeder gröberen Benutzung Angst, dass mir da ein ganzer Poti entgegenhüpfen könnte.

Fazit: Trotz der genannten Abstriche handelt es sich bei MiniNova um einen Synth, den ich getrost empfehlen kann. Während Anfänger mit einem übersichtlichen Monosynth beginnen sollten um das Konzept der Klangsynthese anschaulich zu lernen, können alle Fortgeschrittenen und Profis von der MiniNova profitieren. Man sollte sich jedoch vor dem Kauf alle direkten Konkurrenten (beide MicroKorgs u.ä.) ansehen und herausfinden welche Features für einen Priorität haben.
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