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B-Stock with full warranty

Slight traces of use

Effects pedal for electric bass

  • New 2020 version
  • Preserves the deep bass
  • A new Range-switch makes possible to move the optimized focus area of the tracking to either higher up or lower down the fretboard.
  • By adding a seamless tone control you can go from a present, focused octave sound that cuts through the mix all the way to a sub-bass backdrop of lows that discreetly supports the note you play
  • Control: Normal, Tone, Octave
  • Switches: Range high / low
  • LED: effect on
  • Footswitch: bypass effect
  • Input: 6.3 mm jack@Output: 6.3 mm jack
  • Mains adapter connection: Coaxial connector 5.5 x 2.1 mm, negative polarity inside
  • Current consumption: 40 mA
  • Power supply via 9 V battery or 9 V DC power supply (suitable power supply Art.409939, not included)
  • Dimensions (W x D x H): 66 x 114 x 48 mm
  • Weight: 315 g
  • Tillgänglig sedan November 2001
  • Artikelnummer 285226
  • försäljningsenhet 1 Styck
Även tillgänglig som fabriksny 1 899 kr
1 766 kr
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Klasse Kistchen
tom5string 23.10.2009
EBS spielt ja eher in der Kategorie "Luxusequipment" mit, die Liste der Endorsing Artists, die einem in den Anzeigen so um die Ohren gehauen wird ist ja auch wirklich beeindruckend.

Dieser Effekt ist so ziemlich das stabilste was ich je in der Hand hatte, gebaut wie ein Panzer. Wenn da mal der Tourbus 'rüberfährt geht wirklich nur der Octaver an. Die ganze Kiste ist sehr kompakt gebaut, deutlich flacher als übliche Bodentreter. Die Lackierung folgt der EBS-Black Label Serie, in schwarz mit blauen Rallystreifen. Als Trittschalter hat EBS einen kleinen Metalltreter eingelassen, sehr stabil, aber halt miteiner kleinen Trittfläche.

Wie in der gesamten Black Label Serie gibts hier auch nur zwei Drehregler; sowas heisst dann wohl Corporate Design. Macht bei einem Octaver nix, da braucht man nicht mehr zum Drehen, aber bei anderen Effekten fehlt mir der eine oder andere Knopf (Mix beim UniChorus, z.B.).
Es gibt also
- Normal (direct level)
- Octave
was sich wohl von selbst erklärt. Beide Regler laufen gerade richtig schwer und haben eine ganz feine Mittenrastung; wenn's ohne diese wär hätt's mich auch nicht gestört.

Zwischen diesen Beiden gibt es noch einen kleinen Drei-Wege Switch. Damit lässt sich ein Tiefpassfilter im Effektsignal schalten, das den Höhenanteil des okativierten Signals an drei Positionen beschneidet. Das ganze heisst "Range" und hat die Positionen "High", "Mid" und "Low". Dann kommen noch die Standards dazu: Klinke 'rein und 'raus sowie eine kleine LED zur Statusanzeige.

Leider gibt's - wohl aufgrund der kompakten Bauweise - hier kein explizites Batteriefach; zum Wechseln muss man die Kiste mit vier Kreuzschlitzschrauben öffnen - das geht auch einfacher zu konstruieren.

Tracking

Ja, eines der Kernprobleme mit den lieben Octavern. Ich benenne und bewerte mal vier Kriterien, die für mich wichtig sind:
- Geschwindigkeit: will sagen, wie lange dauert es, bis das oktavierte Signal präsent ist. Hier ist die Reaktionszeit schnell genug, selbst bei geslappten Passagen.

- Stabilität: was passiert, wenn der Ton langsam ausklingt. Jau, der hält den Ton. Bei anderen Octavern kann das schon mal zu Problemen führen - hier nicht. Bombenstabil.

- Low Notes: also, wie tief geht er 'runter
Wird ja gerne als Killer-Kriterium beschrieben, was ich aber gar nicht als so wichtig empfinde. Das Geräte arbeitet stabil bis runter zum H (auf der A-Saite), tiefer macht eh' für mich wenig Sinn. Ab dem A wirds dann wackelig, aber das Sub-Signal liegt da unter 25 Hertz - meine Anlage kann das nicht mehr ;-)

- Akkorde: wie verhält sich die Kiste wenn man mehr als einen Ton zur Zeit spielt.
Und hier muss ich EBS alles an Positivem bescheinigen was so beworben wird. Zuverlässig und flott regelt sich der Octabass auf die tiefste Note des Akkords ein - sehr gut.

Sound:

Ich finde, dass dem Effektsignal der "Dreck" fehlt. Es klingt immer sehr kontrolliert, leicht "künstlich". Da fehlt mir ein bisschen das "Offene" und "Rotzige" des alten Boss OC2. Das ganze klingt immer etwas "komprimiert". In jedem Falle aber macht der Range-Schalter seine Aufgabe gut, von präsentem Effektsignal bis zu einem leisen Grollen im Hintergrund kann man die Charakteristik umschalten. Bei EBS scheint auch ein anderes Verständnis von einem 50/50 Mix vorzuliegen, ich hab den Eindruck das hier das Originalsignal deutlich weiter nach hinten gemischt ist - aber das kann man ja anpassen.

Alles in allem: super Kiste, sehr zu empfehlen.
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Für Akustik-Gitarre ungeeignet
Fritz1496 23.03.2015
Ich spiele hauptberuflich in einem Power-Acoustic-Duo und war auf der Suche nach einem Octaver, der mir "untenrum" ein bisschen mehr Schub verleiht.
Nachdem ich den Boss OC3 ziemlich enttäuscht wieder zurückgeschickt habe (Tracking fehlerhaft und Poly-Modus nicht ausgereift), bin ich auf den Octabass gestoßen. "Schnelles Tracking, Akkorde kein Problem, tolle Verarbeitung." Das ist es, was man so hört. Monophon ist das Ding auch wirklich der Wahnsinn und meiner Meinung nach der beste Octaver am Markt. Leider kommt er aber (andersd als vom Hersteller angepriesen) mit Akkorden so gar nicht zurecht. Egal wie sauber oder kontrolliert man spielt. Wie beim OC3 auch hier leider das unschöne Octaver-Gegurgel.
Die Features und die Verarbeitung sind wirklich tadellos und wie gesagt: monphon ist das Ding vielen Konkurrenten meilenweit voraus. Für meine Zwecke allerdings leider das falsche Gerät. Jetzt gehts weiter mit dem POG2. Vielleicht hat meine lange Suche ja dann endlich ein Ende...
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Sehr schneller und präziser Octaver
FredlessFred 11.10.2009
Der EBS OctaBass überzeugt vor allem durch seine einfache Handhabung: Zwei Drehknöpfe und ein Schalter mit drei Stellungen sorgen für eine absolut übersichtliche Bedienung.

Mit dem einen Regler kann man die Lautstärke des Orginalsignals regeln, der andere regelt die Lautstärke des octavierten Tons. Dessen Präsenz kann dann noch mit Hilfe des "Range"-Schalters verändert werden. So ist es möglich, dem Orginalton beispielsweise in der Schalterstellung "Low" nur einen "Sub-Bass" beizumischen, der weniger gehört als "gefühlt" wird.

In der Schalterstellung "Mid" wird ein relativ ausgeglichenes Signal hinzugefügt, während in der Stellung "High" ein recht präsenter Ton hinzukommt.

Soundtechnisch gibt es bei dem Octabass kaum etwas zu bemängeln: Das Tracking ist schnell genug, um vom menschlichen Gehör nicht im Geringsten als Verzögerung wahrgenommen zu werden und auch das Spielen von Akkorden, bzw. mehreren Tönen ist für den OctaBass kein Problem.

Leider ist ausschließlich eine Octavierung nach unten möglich und nicht, wie bei einigen anderen Geräten auch ein Octavieren nach oben.

Alles in allem jedoch ist der EBS OctaBass ein sehr präziser, schneller und zuverlässiger Octaver.
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Sehr schneller, organisch klingender Octaver
Phillip O. 21.03.2012
Der EBS Octabass ist ein sehr schneller Octaver, das ist mir im Vergleich mit einigen anderen (Boss OC-2, OC-3, MXR Bass Octave Deluxe, Aguilar Octamizer) deutlich aufgefallen. Das Tracking ist eigentlich auch sehr gut, lediglich bei lang gehaltenen Tönen versagt es irgendwann und viel tiefer als Bb macht er nicht zuverlässig.

Der Sound ist sehr organisch (v.a. im MID-Modus). Ich würde mir allerdings noch etwas mehr Flexibilität wünschen.

Verarbeitung absolut TOP, keine Frage.

Ich hatte den EBS Octabass für eine Weile in Gebrauch, nun ist er doch dem MXR Bass Octave Deluxe gewichen. Beim MXR kann man die Töne deutlich länger halten, er kommt problemlos extrem tief (bis zum G) und man hat mehr Sound-Einstellmöglichkeiten.

Der EBS ist dafür schneller und mit leichten Tracking-Vorteilen in höheren Lagen (jenseits des 12. Bunds), außerdem klingt er organischer.

Ich würde beide Octaver empfehlen, ist letztlich Geschmackssache und davon abhängig, wofür man sie verwenden möchte.
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