Till sidans innehÄll

Amp Head for Electric Guitar

  • All-tube
  • Power: Up to 150 W
  • Six channels: 50s Californian Clean, 60s British Clean, 70s British Lead, 80s Brown Sound, 90s Californian High Gain, Modern-Day High Gain and beyond
  • Three freely assignable pairs of output stage tubes
  • TSC (Tube Safety Control) allows combinations with EL34, 6L6, KT66, KT77, KT88, 6550, 5881, 7581 and/or 6CA7 tubes
  • Global presence, resonance and volume control
  • RED BOX AE (Ambience Emulation) DI output
  • Stomp boost tuned for the respective channel
  • IDB (Intelligent Dual Breakpoint) Noise Gate Hard/Soft infinitely variable
  • Serial and parallel switchable FX loop
  • Brightness control of the front panel
  • Dimensions (W x H x D): 740 x 393 x 254 mm
  • Weight: 22 kg
  • Includes TSM-432 MIDI board and protective cover
  • Made in Germany
  • TillgĂ€nglig sedan Mars 2015
  • Artikelnummer 356794
  • försĂ€ljningsenhet 1 Styck
  • Powerrate in W 150 W
  • Power Amplifier Tubes 6L6, EL34
  • Channels 6
  • Reverb No
  • Footswitch Yes
B-Stock frÄn 17 590 kr tillgÀnglig
18 990 kr
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M
MrMylingen 10.07.2015
Wonderful amp!
Finally home after some years in the modeling world (Axe, Line6...).
The responsiveness from a tube amp is about 1000 times faster than a solid state circuit - it doesn't matter if a digital copy can sound or behave like a tube amp, when comes to higher volumes - you can feel the difference.The Mark 3 shows superb quality in all 6 channels from crystal clear clean to heavy overdriven sound. Compared the clean channel 1with my Mesa Lonestar - no difference.
The product presentation from H&K is very good and gives a fair presentation of the sounds and functions. But - they should not add other instruments to the Amp presentation.
3x2 tubes of all kinds gives many options.
Drawbacks:
-Difficult to cut high frequencies in the overdrive channels - could be of value with a built in EQ before the power stage. I solve it easy with a stomp box EQ in the preamp out slot.
-Impression of not so "bullet proof" quality as Mesa. 15 tubes to brake...
-Settings difficult to see , metal knobs should be marked with spots /LED or something.
-Price, of course.
Recommended!
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G
Triamp Mk III - Teil I
GustavTrompete 28.08.2015
+ AUSGEPACKT +
ZunĂ€chst war ich positiv darĂŒber ĂŒberrascht, wie viel Zubehör Hughes & Kettner ihrem Flaggschiff beilegen. Das Handbuch (und Buch stimmt hier tatsĂ€chlich) ist sehr nett und praxisnah geschrieben – weder Fachchinesisch noch zu offensichtliches ĂĄ la "Der Volume-Knopf regelt die LautstĂ€rke". Es werden auch Tipps zu Endstufenröhrenkombinationen gegeben. Lest euch die ruhig mal durch, ist interessant!
Aber ein Handbuch konnte man ja erwarten. Dass ein Aufkleber dabei ist, ist nett, aber nicht kriegsentscheidend. Der mitgelieferte Fußschalter allerdings schon. Wer sich mal die Preise von Midi-Boards angeguckt hat, weiß, dass man fĂŒr sowas mindestens 120€ ausgibt – is dabei, is toll. Genau wie das 9m 7-Pin Midikabel (5pin Midi + Stromversorgung, normale Kabel gehen aber auch). Die Innovationen, fĂŒr die Hughes & Kettner bekannt sind, merkt man hier ebenfalls, wenn auch eher in den NebensĂ€chlichkeiten: es ist nĂ€mlcih ziemlich egal, was fĂŒr ein Netzteil man verwendet (nur bei 5pin MidiKabel notwendig, da ohne Phantomspeisung). Man kann alles zwischen 9 und 15V anschließen, egal ob Gleich- oder Wechselstrom, Polung ebenfalls egal. Warum machen das denn bitte nicht alle?
Über das Midi-Board haben sich auch schon einige Reviews ausgelassen. Was mich aber ĂŒberrascht hat, war, dass eine SchutzhĂŒlle beiliegt (etwa in Gigbag-WandstĂ€rke), Putzzeug fĂŒr die Plexiglasscheibe, damit man die nicht mit SpĂŒlschwĂ€mmen o.Ă€. verkratzt und eine Anodensicherung. Muss alles nicht. Is aber alles toll.

+ ANGEGUCKT +
Das GerĂ€t an sich ist natĂŒrlich schon sehr schick. Da ich selbstverstĂ€ndlich auch jedes verfĂŒgbare Review in deutsch und englisch gelesen, gehört und geguckt habe, wusste ich natĂŒrlich lĂ€ngst, wie mit der Masse der Knöpfe umzugehen ist. WĂ€re sonst aber auch fĂŒr jeden denkenden Menschen in 3 Minuten klar...
Interessant fand ich das NoiseGate (bisher hab ich das immer ĂŒber meinen GMajor2 gemacht). Das funktioniert auch wirklich gut, wenngleich ich, obwohl ich meist laut Metal spiele, den Regler (wie hart das Gate zumacht) eher sanft eingestellt habe. Reicht schon.
Was auch nett ist, ist, dass es einen DI-Out gibt. Benutze ich zwar nicht, aber vielleicht braucht man das ja mal.
Was wirklich cool ist, sind die zwei Effektwege. ZunĂ€chst hat man einen per Midi schaltbaren FX Loop (parallel oder seriell – auch per Midi schaltbar), das kennt man ja. ZusĂ€tzlich hat man aber danach noch einen Master-Insert fĂŒr stĂ€ndig aktive GerĂ€te wie Tuner oder in meinem Fall den Sonic Maximizer von BBE, um den Sound noch etwas einzufetten.
Also: VorverstĂ€rker –> FX-Loop –> Master Insert –> Endstufe
Neben den einzelnen KanalzĂŒgen gibt es noch die Master-Sektion, in der man global LautstĂ€rke, Tiefen ("Resonance") und Höhen ("Presence") einstellen, damit man in anderen RĂ€umen, auf BĂŒhnen usw nicht jeden einzelnen Kanal soundmĂ€ĂŸig anpassen zu mĂŒssen.
Wovon ich noch nicht viel gemerkt habe, ist das TSC (Tube Safety Control). Das stellt automatisch die richtigen Ströme fĂŒr die Endstufenröhren ein. Hab ich keine Ahnung von. Aber wenn man davon nichts merkt, kann das ja nur gut sein. Toll auch, dass man jetzt einen Röhrenwechsel selbst vornehmen kann, weil der Amp die Röhrenströme ja selbst einmisst und einstellt. Schade fĂŒr GitarrenlĂ€den, schön fĂŒr mich. DarĂŒber hinaus kann man offenbar so ziemlich jede Röhre reinstopfen, die man so findet. Wer da genaueres wissen will, kann im Handbuch nachlesen.
Dass man beim Triamp3 auch die Endstufenröhren wechseln kann, dĂŒrfte mittlerweile bekannt sein, ist ja schließlich H&Ks großer Werbeaufmacher...
Ein weiteres tolles Feature ist der Stomp-Box-Vor-VorverstÀrker. Dazu aber weiter unten.
Ihr merkt schon, es gibt wahnsinnig viele Features, die allesamt schlau, durchdacht und praxisnah umgesetzt sind.

...hoffentlich kann ich den Rest meiner Bewertung noch in einem zweiten Teil loswerden...
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C
Sehr geil, aber mit erheblicher Schwachstelle!
Ceekay 28.04.2025
Nachdem ich schon Erfahrung mit einem H&K Switchblade gesammelt habe und nachtrĂ€glich nur so mĂ€ĂŸig ĂŒberzeugt war, habe ich lange gezögert den Triamp anzutesten und bin schon einigermaßen skeptisch an die Sache rangegangen. Ich dachte, der wird alles können, aber nichts so richtig.

Was soll ich sagen. Der Triamp ist viel besser als erwartet. Dass man hier durch verschiedene Vor- und Endstufenröhren sowohl amerikanischen sowie auch britischen Sound bekommt, ist nicht zu viel versprochen.
Hier kommt jedoch das große ABER:

Es ist zwar nett sechs MIDI-schaltbare EQs zu haben, die sind aber ziemlich machtlos. Hier hĂ€tte ich auch mit drei shared-EQs fĂŒr A und B leben können. Im Gegensatz dazu sind der Presence- und Resonance-Regler absolut ĂŒbermĂ€chtig, wenn es darum geht, welchen Charakter der Amp in Verbindung mit den verschiedenen Endstufenröhren entfaltet. FĂŒr mich haben sich folgende Einstellungen bewĂ€hrt:

Amerikanisch: 6L6, Presence auf ca. 4 Uhr, Resonance auf ca. 8 Uhr.
Britisch: EL34, Presence auf ca. 1 Uhr, Resonance auf ca. 2 Uhr.

Gerade Presence und Resonance sind aber nicht MIDI-schaltbar und auch noch ziemlich empfindlich. Also viel GlĂŒck, das wieder in die Einstellung zu bekommen, in der man das hatte. Das komplette Konzept vom MIDI-schaltbaren Brit-Ami-3-in-1-Amp ist damit leider hinfĂ€llig!

Verarbeitung:
Der Triamp ist insgesamt gut verarbeitet. Von dem, am Fotos sichtbaren Tolex ist man in der Zwischenzeit (zum GlĂŒck) zugunsten eines glatteren Materials abgewichen, weil Tolex ist die Hölle zum Reinigen. Der Tausch der Endstufenröhren wurde so einfach wie möglich gestaltet: Lediglich vier Schrauben öffnen und man muss keine unzugĂ€nglichen SicherungsbĂŒgel zur Seite drĂŒcken. Ich hĂ€tte es noch gut gefunden, wenn die blauen Tasten ein bisschen weniger erblindend-hell leuchten wĂŒrden. WĂ€re gut gewesen, wenn sich die mit der Panel-Beleuchtung mitdimmen lassen. Die anderen Tasten sind von der Helligkeit her OK. Die RĂŒckwand ist von der Seite verschraubt. Warum ist das wichtig? Bei meinem Engl Invader habe ich die RĂŒckwand mittlerweile permanent ausgebaut, damit ich den innen reinigen kann ohne den immer aufschrauben zu mĂŒssen. Wenn die Schrauben seitlich sind, sieht man die Löcher. Außerdem stehen die Schrauben sichtbar in den Innenraum, wenn man vorne durch das Acrylglas reinschaut. Das ist nicht ganz elegant gelöst, aber natĂŒrlich Jammern auf hohem Niveau.

Auch die gebogene MIDI-Fußleiste TSM-432 wurde in der Zwischenzeit von einer nicht-gebogenen TSM-432 MKII abgelöst, die wahrscheinlich besser auf ein Pedalboard passt.

Betrieben wird der Triamp bei mir an einer Engl E212VHB. Das vertrÀgt sich ganz gut.
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trÚs polyvalent & simple à régler!
SebHeb 18.08.2016
A priori, on peut prendre peur en dĂ©ballant la bĂȘte en voyant le nombre de potentiomĂštres! On se dit "que ça va ĂȘtre pĂ©nible Ă  rĂ©gler pour avoir un bon son"... & non!

MĂȘme pour moi qui dĂ©teste les rĂ©glages...

Tout est trĂšs simple:
cet ampli comporte 3 ampli Ă  lampes avec chacun 2 canaux, soit 6 en tout! Chaque canal est rĂ©glable gain/master/Ă©galisation... et la sortie de chaque canal peut ĂȘtre boostĂ© par 6 combinaisons possibles de lampes...

Donc un bon paquet de combinaisons possibles: on passe facilement d'un son bien gras et saturé à un son clair cristallin riche en harmonique, avec plein d'intermédiaires possibles!

Le tout est paramétrable et mémorisable via le pédalier de switch en midi!

Il fait certes 150 watts mais on peut parfaitement jouer à bas volume sans s'arracher les tympans et avoir un bon son: pour l'instant je joue juste en face de l'ampli pour pouvoir me familiariservavec les réglages!

L'enceinte utilisé est Hugues&Kettner 212 box tubemeister: pas de regret non plus!

Gros plus: cet ampli est vraiment beau avec sa façade bleue à luminosité réglable et ses switchs de couleur différente (bleu-vert-orange-rouge)

Petit bémol cependant: mon test a vraiment été réalisé avec de trÚs bonnes guitares (JEM 10th et 20th, fender strat YJM, ibanez JS2410, les paul custom quilt...): ça peut surévaluer l'excellence de l'ampli!
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